AKVO
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Hier finden Sie Berichte von vergangenen Veranstaltungen.

In der Kategorie "Links" finden Sie Video- und Audiobeträge der AKVO.

Nach zweijähriger, durch die Pandemie verursachter Pause pilgerten Flüchtlinge und Heimatvertriebene des Zweiten Weltkriegs am 22. Mai zum 72. Mal zur Wallfahrtskirche auf den Schönenberg bei Ellwangen, eine erste und fortwährende Stätte ihres Widersehens nach Entwurzelung und Zerstreuung.

Veranstalter war wiederum die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Vertriebenenorganisationen (AKVO) in der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit ihrem Geschäftsführer Dr. Rainer Bendel.

Einen Bericht finden Sie hier.

Eine Ausstellung im Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart will noch bis zum 12. März 2022 Einblicke in das religiöse Leben der Russlanddeutschen geben.
Die Einführungsveranstaltung fand am 19. Februar statt.

Hier gelangen Sie zu dem Bericht der Einführungsveranstaltung.

 

 

Mitteleuropäische Christen fordern schnelle humanitäre Lösung für Flüchtlinge an polnisch-belarussischer Grenze

Deutsch-polnisch-tschechischer Christendialog in Görlitz

 

Das Bistum Görlitz will die polnischen Katholiken bei ihrer Hilfe für die Flüchtlinge an der polnisch-belarussischen Grenze unterstützen. Wie die katholische Wochenzeitung Tag des Herrn auf ihrer Internetseite berichtet, sagte Bischof Wolfgang Ipolt bei einem Dialogforum polnischer, tschechischer und deutscher Christen, dessen Gastgeber er war, entsprechende Unterstützung zu: „Das Bistum Görlitz wird sich mit einer Spende an der polenweit geplanten Kollekte für die Flüchtlingshilfe beteiligen.“

Die Teilnehmer des Dialogforums hatten zuvor ihre Bestürzung über die Situation an der polnisch-belarussischen Grenze zum Ausdruck gebracht. „Die Nachrichten machen mich sehr betroffen. Ich hoffe und erwarte eine schnelle humanitäre Lösung“, sagte der Erfurter Weihbischof Reinhard Hauke, der als Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für die Vertriebenen- und Aussiedlerseelsorge an dem Treffen teilnahm. Diesem Anliegen schlossen sich Anwesenden aus den drei Ländern an. "Als Christen müssen wir auf der Seite der Schwachen stehen und gemeinsam für sie die Stimme erheben", bekräftige Professor Rainer Bendel, der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der katholischen Verbände Mittel- und Osteuropas (AKVMOE).

Über die geplante Kollekte am 21. November sowie einen Hirtenbrief der polnischen Bischofskonferenz informierte bei dem Treffen der Bischof von Legnica (Liegnitz), Andrzej Siemieniewski. „Unsere Haltung ist eindeutig: Wir müssen helfen!“ Die Bischofskonferenz habe inzwischen auch einen Beauftragten ernannt, der die Hilfe koordinieren soll.

Am 9. und 10. November fand in Görlitz ein deutsch-polnisch-tschechischer Christendialog statt. Daran nahmen rund 30 Frauen und Männer teil, die sich in den drei Ländern für ein grenzüberschreitendes Miteinander einsetzen. Themen der Tagung waren der Umgang mit den Wunden der Vergangenheit, das Christsein in einer säkularen Welt sowie das Engagement der Christen für Europa. Eingeladen dazu hatte die Arbeitsgemeinschaft der katholischen Verbände Mittel- und Osteuropas (AKVMOE) in Kooperation mit Bischof Ipolt und Weihbischof Hauke.


Einen Audiobeitrag des Deutschlandfunks in der Sendung "Tag für Tag" von Kilian Kirchgeßner finden Sie hier.

 

 

 

 

 

 

 

Udo Pörschke stellte seine Begegnungen und Beschäftigung mit Ungarn vor.

Hier kommen Sie zum Bericht der Veranstaltung.

 

Das Thema der Tagung war: "Gerechtigkeit, Vergebung, Versöhnung - Deutsche Heimatvertriebene – Traumatisierte in Burundi und Ruanda".

Dass die Kette von Hass und Vergeltung durch verzeihende Liebe durchbrochen werden muss, war die Grundeinsicht katholischer deutscher Vertriebener nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Tagung versuchte deren Lösungsansätze mit solchen im Afrika der Großen Seen nach den dort verübten Gräueltaten zu vergleichen. Gefördert durch Mittel des Landes Baden-Württemberg und der „Stiftung Entwicklungszusammenarbeit“ (SEZ) trafen sich am 21. September 2019 im Bildungszentrum der Caritas in Freiburg i. Br. Referenten, Diskussionsteilnehmer und Interessierte aus Afrika und Deutschland.

Einen Bericht über die Tagung finden Sie hier.

 

 

Einen Bericht über die Mitgliederversammlung finden Sie hier.

 

 

Bericht von der Lehrerin Frau Peňázová: hier

 

Viele Aufbruchsbewegungen prägten den deutschen Katholizismus der Zwischenkriegszeit in der Weimarer Republik. Das Einfache, Spontane und Naturgemäße wurde wiederentdeckt, die Kirche sollte nicht nur äußeres Gefüge sein, sondern in den Seelen erwachen und Gemeinschaft stiften. Viele dieser Anregungen von der Volksbildung über liturgische Erneuerung bis hin zur Jugendbewegung wurden auf die Deutschen in Südosteuropa übertragen. Diesen Transfer, die Rezeption, die spezifischen Probleme in den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie 1919 bis 1939 wollte eine Tagung am 27. Juli 2019 im Haus der Donauschwaben in Sindelfingen aufzeigen und analysieren.

 ein Bericht: hier

 

 

 

 

   links Frau Netušilová und rechts Věra Holubová in Carl Brauhaus

Bericht: hier

Am 18.7.2019 trafen sich die Mitglieder der Ackermann Gemeinde e. V. im neuen Büro in der Jahnstraße 30. Sie diskutierten über die Projekte der Ackermann Gemeinde e. V. in den letzten Jahren und Sie planten für das nächste Jahr.

 ein Bericht: hier

 

 

Am 18.7.2019 trafen sich die Mitglieder der AKVO und diskutierten zusammen ungefähr 2 Stunden.

In diesem Jahr standen Vorstandswahlen an. Mit Ausnahme des stv. Vorsitzenden Franz Spitzkopf stellten sich alle Mitglieder des bisherigen Vorstands wieder zur Wahl. An Stelle von Herrn Spitzkopf kandidierte Frau Wera Stiffel. Der Vorschlag über die Liste en bloc abzustimmen fand einhellig Zustimmung. Gewählt wurden einstimmig: Dekan Koschar, Herr Dr. Sommer, Frau Stiffel, Herr Vastag, Herr Dr. Bendel. Die Gewählten nahmen die Wahl an.

 ein Bericht: hier

 

 

Preisträger in Stuttgart


Jedes Jahr ruft die Ackermann Gemeinde Stuttgart einen Schülerwettbewerb für die Schüler der Brünner Gymnasien aus. Dieses Jahr konnten die Schüler einen Essay zum Thema „Europa 2030 – wie wird das Bild Europas im Jahr 2030 aussehen“ schreiben. Ich finde es persönlich sehr interessant, denn man darf dabei auch verschiedene Fragen stellen, was wir eigentlich für Europa in den nächsten 10 Jahren machen können, damit man in Europa besser lebt. In diesem Jahr nahmen nur zwei Schüler und eine Schülerin vom Cyrill-Method-Gymnasium teil. Zur Belohnung konnten sie ein verlängertes Wochenende in Stuttgart verbringen.

 ein Bericht: hier

 

 

Anfang Juni zog unsere Organisation AKVO mit allen beteiligten Verbänden und Vereinen aus der Stafflenbergstrasse Degerloch. Mit dem Umzug hatten wir viel Arbeit, weil wir zuerst alle Sachen in die Umzugskartons packen mussten. Wir dachten auch, dass wir nicht genug Platz in den neuen Büros haben würden, vor allem uns die Anzahl an Schränken fehlte, die wir im alten Büro hatten. So sortierten wir die Sachen schon während der Verpackung.

Bericht: hier

Konzert in Aalen und Schönenberg

Am 24. Mai empfingen die Ackermann-Gemeinde Stuttgart und der Chor des Kopernikus-Gymnasium den Schulchor Schola des Bischöflichen Gymnasiums aus Brünn in Aalen im örtlichen Kopernikus-Gymnasium. Zuerst bereiteten sich die Schüler für ein gemeinsames Konzert vor, das am Samstagabend stattfand. Danach wurden die Schüler aus Brünn in den Gastfamilien des Kopernikus-Gymnasiums untergebracht.

 ein Bericht: hier

 

 

Auf Einladung des Gesprächskreises Ethik in Wirtschaft und Gesellschaft, an dem neben den Rottenburger Kirchengemeinden die keb und die Ackermann-Gemeinde teilnehmen, hielt der frühere Leiter des Nell-Breuning-Instituts für Katholische Soziallehre Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach SJ am Montag, 13. Mai 2019 im Domgemeindehaus in Rottenburg einen Vortrag zum Thema „Was muss getan werden für ein soziales Europa?“ Die wichtigsten Thesen des Referenten können Sie hier nachlesen.

 

Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach

die Thesen: hier

 

Bad Niedernau Die Seminarreihe „Kriegsenkel im Schatten der Geschichte“ im Europäischen Kulturforum fand einen weiteren Höhepunkt mit der Referentin und Bestsellerautorin Hilke Lorenz. Mit einfühlsamen Worten zeichnet sie in ihren Büchern helle Bilder einer zweiten Heimat, in deren Wurzeln noch die Schatten der Erinnerung Heimatvertriebener an die verlorene Heimat stecken. Die meisten Seminarteilnehmer tragen, wie Frau Lorenz selbst, diesen „Rucksack fürs Leben“ mit sich herum, als direkte oder angeheiratete Nachkommen.

 ein Bericht: hier

 

Am 8. April 2019 kamen die rumänischen Schüler mit ihrer Deutschlehrerin Frau Raab und den zwei Bussfahrern aus der Stadt Sanktanna in Bad Nidernau an. Nach der Ankunft bezogen unsere Gäste ihre Zimmer.

 ein Bericht: hier

 Was Frau Raab (die Lehrerin) hat über ihren Aufenthalt in Bad Niedernau aufgeschrieben. siehe hier

 Banater Post: hier

Ausgleich als Basis für Verständigung und Versöhnung, für friedliche Koexistenz
 
 
Wie man mit Konfliktsituationen und konfliktiven Themen in der Geschichtsschreibung und in der Erinnerungskultur umgehen kann und sollte, um zu einem fruchtbaren und gelingenden Miteinander in der Nachbarschaft zu kommen, war die Leitfrage eines Symposiums am 7. April 2019 in Bad Niedernau, ausgerichtet von der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Vertriebenenorganisationen (AKVO) in Stuttgart.

 ein Bericht: hier

 ein Bericht aus der Zeitschrift der Ackermann-Gemeinde: hier

 

Mit hart gesottenen Eiern bauen
 
Zur Tagung Bischof-Neumann-Kreis hatte am 30. März 2019 die Ackermann-Gemeinde wieder nach Schwäbisch Gmünd geladen. Drei Angebote mit „Geschichten aus alten und jüngeren Zeiten“ auf dem Tagungsprogramm waren attraktiv genug, um den Saal im Seniorenzentrum St. Anna zu füllen. Tagungsleiter Prof. Dr. Rainer Bendel begrüßte die Gäste, führte in die Thematik ein und moderierte.

 ein Bericht: hier

 ein Bericht aus der Zeitschrift der Ackermann-Gemeinde: hier

 

In welchem Klima gedeiht Versöhnung?
 
Burundi, eines der ärmsten Länder der Welt, bildet auch im Index der menschlichen Entwicklung ein Schlusslicht. Das ostafrikanische Land ist von verschiedenen Zyklen der Gewalteskalation und einem langjährigen Bürgerkrieg geprägt. Versuche, die unheilvolle Vergangenheit mit Hilfe verschiedener Friedens- und Versöhnungsansätze aufzuarbeiten, werden durch die repressive Regierung von Präsident Pierre Nkurunziza erschwert.

 ein Bericht: hier

 ein Bericht aus der Zeitschrift der Ackermann-Gemeinde: hier

 

Am 26. 1. 2019 hat der Diözesentag der Ackermann-Gemeinde im Gemeindezentrum St. Franziskus in Ulm-Wiblingen stattgefunden. Insgesamt 25 Mitglieder und Freunde der Ackermann Gemeinde sind hier zusammengekommen.

 

ein Bericht: hier

 

ein Artikel aus der Zeitung "Südwest Presse Ulm": hier

Eichstätter Erklärung

Hier finden Sie den längeren Bericht.

 

Bei der diesjährigen Schönenbergwallfahrt hielt Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble eine Rede zum Thema "Vertriebene als Brückenbauer in Europa".

Das Manuskript der Rede finden Sie hier.

 

In einem Podiumsgespräch im Prediger-Refektorium mit dem früheren Erzbischof Robert Zollitsch und der Germanistin Katerina Kovackova wurde für Wandel und Versöhnung plädiert.

Einen Bericht über die Veranstaltung aus der Rems-Zeitung vom 18.11.2016 finden Sie hier.

 

Sie fand unter dem Motto "Begegnung mit Ostmittel- und Südsteuropa" statt.

Hauptzelebrant war Miloslav Kardinal Vlk aus Prag/Praha.

Mit Guido Wolf MdL gab es eine Glaubenskundgebung zum Thema »Heimat in der Fremde?« – Integration als gesellschaftliche Herausforderung.

Ein Gespräch mit Miloslav Kardinal Vlk und Dr. Katerina Kovačková (Pilsen/Plzen) befaßte sich mit dem Interesse an der »Verlorenen Geschichte?« sowie dem Interesse junger Tschechinnen und Tschechen an deutscher Kultur in Böhmen.
Offenes Singen in der Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg sowie eine Marienandacht mit Dekan Matthias Koschar, Bischöflicher Beauftragter für Heimatvertriebene und Aussiedler, beschlossen die Wallfahrt.

Die musikalische Seite wurde von "Cantate Brno", dem Chor des Cyrill-Method-Gymnasiums und der pädagogischen Fachschule aus Brünn/Brno unter der Leitung von Vojtĕch Veselý und Stĕpán Policer bestritten.

Einen Bericht über die Wallfahrt finden Sie hier.

Und hier einige Bilder (Zum Vergrößern bitte anklicken!):

Milos Kardinal Vlk Kardinal Vlk in gutgelaunter Gemeinschaft
Kardinal Vlk, Prof. Dr. Rainer Bendel und Dr. Katerina Kovačková im Gespräch Dr. Katerina Kovačková
Der Brünner Chor 'Cantate Brno' Der Geiger des Chors beim Auftritt im Freien

 

 

In dieser Schreibwerkstatt ging es darum, die eigene Lebensgeschichte in den Blick zu nehmen. Beim autobiographischen Schreiben setzt man sich mit folgenden Fragen auseinander: Wie kann ich meine Erinnerungen lebendig machen? Welche Auswahl aus meinen Erlebnissen soll ich treffen? Wie gehe ich mit belastenden Erfahrungen um? Welche Struktur kann ich meiner Lebensgeschichte geben? Wie kann ich sie ausarbeiten? Und – wie fange ich überhaupt an?

Die Schreibwerkstatt war für alle Interessierten offen, die sich mit ihrer Lebensgeschichte befassen wollten. Sie richtete sich besonders an Menschen mit Migrationshintergrund.

Die Referentin war Margarete Knödler-Pasch, Philosophin, Literaturwissenschaftlerin und Systemische Therapeutin.

Die drei Treffen des Kurses fanden am 26. Februar, 11. März und 1. April 2016, jeweils von 16.00 bis 18.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in 72072 Tübingen-Weilheim, Paul-Schneider-Str.4 statt.

Einen Bericht über das Schreibwerkstatt-Projekt aus dem Schwäbischen Tagblatt in Tübingen finden Sie hier.

 

Diese Tagung fand im Europäischen Kulturforum in Bad Niedernau bei Rottenburg am Neckar statt.

Das Programm können Sie sich hier herunterladen.

Einen Tagungsbericht finden Sie hier.

 

Einen Bericht über dieses Treffen aus der Jahreschronik 2015 der Ackermann-Gemeinde finden Sie hier.

 

Einen Bericht über die Tagung finden Sie hier.

 

Hauptzelebrant war Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch.

Seine Predigt können Sie hier herunterladen.

 

Redner bei der Glaubenskundgebung war Volker Kauder MdB.

 

Hier finden Sie einen Bericht von Stefan P. Teppert zur Veranstaltung.

 

Zeitungsberichte zur Veranstaltung (als PDF):

Schwäbische Post vom 7.6.2015
Schwäbische Zeitung vom 8.6.2015

Bilder von der Wallfahrt (Zum Vergrößern bitte anklicken!):

Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch mit Gruppe

Tanzgruppe vor Schönenbergkirche

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kinder und Jugendliche aus der Heimatstadt von Robert Zollitsch besuchten auf ihrer Reise nach Deutschland Anfang Juni auch die Heimschule St. Landolin.

Dazu finden Sie hier einen Bericht aus der Badischen Zeitung vom 10.6.2015.

 

Einen Bericht von Stefan P. Teppert zur Gelöbniswallfahrt finden Sie hier.

 

Das Erzählcafé ist ein Pilotprojekt.

Unter Anleitung und Moderation der erfahrenen und professionellen Erzählerin Laurence Schneider hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, eigene Erfahrungen mit dem Thema "Heimat" in Worte zu fassen, zu erproben, wie es ist, eigene Geschichte als Geschichte, also Erzählung anderen zu präsentieren.

Wir brauchen Geschichten, die jene, die vieles erlebt haben, weitergeben. Und zwar direkt, mündlich. Dies wird auch und gerade in Zeiten multimedialer Kommunikation wichtig bleiben - anders gesagt: Es wird schlicht ein bedeutungsvoller Teil multimedialer Kommunikationsformen sein.

 

Einen Kurzbericht zur Lesung finden Sie hier.

Und hier ein weiterer Bericht aus dem Schwäbischen Tagblatt in Tübingen vom 19.3.2015